Schnupper- und Lehrstellen

Während einer Woche kannst Du nach Lust und Laune auf unseren Baustellen Fragen stellen, Baustellenluft schnuppern und bereits bei einfachen Arbeiten tatkräftig mithelfen. Wenn Du noch einer Woche nicht sicher bist, kannst Du während Deinen nächsten Schulferien noch einmal kommen.

Wir freuen uns auf Dich!

Das solltest Du vor Deiner Schnupperlehre bereits mitbringen:

  • Sekundar- oder Realschule
  • Freude an den technischen und mathematischen Schulfächern
  • Handwerkliches Geschick
  • Eine gute körperliche Gesundheit und Beweglichkeit
  • Freude an Teamarbeit.

Strassen- und Grundbauer sind nach wie vor gefragte Berufsleute mit sehr guten Weiterbildungs- und Verdienstmöglichkeiten. Der Arbeitsort wechselt oft, so kommt kaum Langeweile auf. Strassenbauer und Grundbauer schaffen bleibende Werte und können sich jahre- und jahrzehntelang über ihr gelungenes Bauwerk freuen.

Für weitere Fragen steht Dir gerne unser Ausbildungsverantwortlicher Daniel Kuster zur Verfügung.

Offene Stellen

Berufsbilder

Die vorliegenden Berufsbilder sind durch Fachleute des Fachverband Infra erstellt worden (www.bauberufe.ch).

Quelle: Schweizerischer Baumeisterverband, Abteilung Berufsbildung.

Für weitere Fragen, steht Dir gerne unsere Ausbildungsverantwortlichen zur Verfügung.

Strassenbauer/in

Berufsbeschreibung:
Strassenbauer und Strassenbauerin bauen und unterhalten Strassen, Trottoirs, Über- und Unterführungen, Sportplätze usw. Sie sind vom Vermessen bis zum fertig gestellten Bau dabei: Sie übernehmen die Absteck- Aushub-, Aufschüttarbeiten, erstellen Schächte und verlegen die Leitungen (Entwässerung, Kanalisation, Elektrizität usw.), schalen und betonieren (Mauern, Treppen usw.), versetzen Randabschlüsse, erstellen oder verlegen den Belag. Der Beruf zählt zum Berufsfeld „Verkehrswegbau“: Der Verkehrswegbau umfasst den Bau verschiedenster Verkehrswege, ob Strassennetz, Sportplatz, Schienennetz oder Industriebelag. Diese Bauwerke sind täglich hohen Belastungen, z.B. durch Fahrzeuge, Maschinen, Züge, Gebäudelast, ausgesetzt. Für die Arbeiten werden zahlreiche Geräte, kleine, grosse und ganz spezifische Baumaschinen eingesetzt.

Anforderung:
Abgeschlossene Volksschule. Freude am Arbeiten im Freien und am Umgang mit Geräten und Maschinen, handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, gute Konstitution, Sicherheitsbewusstsein, Teamfähigkeit und Selbständigkeit.

Ausbildung:
3 Jahre Lehre. Theoretischer Unterricht an der Berufsschule für VerkehrswegbauerInnen. Die Schwerpunktausbildung beginnt im 3. Lehrjahr. Interkantonale Einführungskurse ergänzen die praktische Tätigkeit und den Berufsschulunterricht.

Entwicklungsmöglichkeiten:
Abschluss in einem anderen Fachbereich des Berufsfeldes Verkehrswegbau ohne Zusatzlehrjahr möglich. Vorarbeiter/in (Praxis und Vorarbeiterschule), Berufsprüfung als Baupolier/in (Polierschule), Bauführer/in (Techniker/in TS), höhere Fachprüfung als dipl. Baumeister/in oder dipl. Bauleiter/in. Ausbildung als Techniker/in TS oder Ingenieur/in FH. Spezialisierung: Berufsprüfung als Baustoffprüfer/in.

Baustellenportrait Leroy Leisi

Grundbauer/in

Berufsbeschreibung:
Der Grundbauer ist im Spezialtiefbau tätig, d.h. er hilft mit, schwierige und anspruchsvolle Tiefbauarbeiten zu erledigen. Dazu Zählen z.B. Tiefbohrungen um danach die Tragfähigkeit eines Fundaments zu berechnen; Sichern von Baugruben; Erstellen von Pfählgründungen, die später die Gebäudelast auf tiefliegenden Baugrund übertragen; Bauen von Anlagen, um das Grundwasser zu nutzen. Bei all seinen Arbeiten setzt der Grundbauer grosse Baumaschinen ein. Der Beruf zählt zum Berufsfeld „Verkehrswegbau“: Der Verkehrswegbau umfasst den Bau verschiedenster Verkehrswege, ob Strassennetz, Sportplatz, Schienennetz oder Industriebelag. Diese Bauwerke sind täglich hohen Belastungen, z.B. durch Fahrzeuge, Maschinen, Züge, Gebäudelast, ausgesetzt. Für die Arbeiten werden zahlreiche Geräte, kleine, grosse und ganz spezifische Baumaschinen eingesetzt.

Anforderung:
Abgeschlossene Volkschule. Freude am Arbeiten im Freien und am Umgang mit Geräten und Maschinen, handwerkliches Geschick, technisches Verständnis, gute Konstitution, Sicherheitsbewusstsein, Teamfähigkeit und Selbständigkeit.

Ausbildung:
3 Jahre Lehre. Theoretischer Unterricht an der Berufsschule für VerkehrswegbauerInnen. Die Schwerpunktausbildung beginnt im 3. Lehrjahr. Interkantonale Einführungskurse ergänzen die praktische Tätigkeit und den Berufsschulunterricht.

Entwicklungsmöglichkeit:
Abschluss in einem anderen Fachbereich des Berufsfeldes Verkehrswegbau ohne Zusatzlehrjahr möglich. Vorarbeiter/in (Praxis und Vorarbeiterschule), Berufsprüfung als Baupolier/in (Polierschule), Bauführer/in (Techniker/in TS), höhere Fachprüfung als dipl. Baumeister/in oder dipl. Bauleiter/in. Ausbildung als Techniker/in TS oder Ingenieur/in FH. Spezialisierung: Berufsprüfung als Baustoffprüfer/in.

Baustellenportrait Raphael Büchi